FAN VON DIR: Ein Onlineblog von zwei SpoHo Studentinnen kämpft gegen Vorurteile und Klischees im Sport


Fast die Hälfte der Studierenden an der Deutschen Sporthochschule ist weiblich, bei den letzten Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro lag der Anteil der Athletinnen bei 45 Prozent und wenn sogar eine Frau Trainerin einer Oberliga-Fußballmannschaft werden kann, dann ist das mit der Gender-Gleichheit im Sport doch auf einem sehr guten Weg. Denkt man(n).


Lisa und Lisa vor dem RheinEnergieSTADION in Köln.

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Ballzauber in Tansania – Wer Sex hat, muss rennen


Mit nur 23 Jahren habe ich das Abenteuer gewagt. Chefcoach bei einem Erstligisten in einer ganz anderen, fremden Welt. Fußballromantik, Voodoo-Zauber, finanzielle Engpässe und eine chaotische Klubführung, die zusammen genommen eigentlich nur eines sind – unfassbar! Von all den Erfahrungen und den oft skurril anmutenden Erlebnissen erzähle ich in meinem Buch „Ballzauber in Tansania”. Hier ein Einblick:

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Der alternative Weg zur Universiade: Ein SpoHo-Student übernimmt administrative Arbeit

Bei der Eröffnungsfeier der Universiade in Neapel.

Es gibt mehrere Wege, bei der Universaide tätig zu sein. Nicht nur Athleten, sondern auch Experten aus anderen Bereichen sind bei großen Sportveranstaltungen gefragt. Maksim Berdnikov, der gerade im vierten Semester seinen Master an der Sporthochschule macht, hat schon drei Mal bei der Universiade gearbeitet. In seinem Beitrag berichtet er über seine Erfahrungen bei den letzten zwei Sportereignissen, der Winter- und der Sommeruniversiade 2019. Weiterlesen…

Sportprogramm aus Köln in Schulen und Communities der Riesenmetropole Lagos

Für unsere letzten zwei Wochen war dann Programm in verschiedenen Schulen und Communities in und um die Riesenmetropole Lagos geplant. Da wir bereits die ersten Tage unseres Projekts mit einigen Freiwilligen der Organisation ‚OneAfricanChild‘ in Lagos verbracht haben, in denen sie uns unter anderem einen Interview-Auftritt in der Sport-Show eines nationalen Fernsehprogramms organisiert haben und mit uns in einen Natur-Wildpark gegangen sind, waren wir bereits mit ihnen vertraut und konnten uns einfacher nach unserer zweiten Ankunft zurechtfinden. Weiterlesen…

Die zweite Woche: Ibadan

 

In der zweiten Woche haben wir unser Projekt in der Stadt Ibadan durchgeführt, die mit 3,3 Millionen Einwohner zu den größten Städten Nigerias zählt. Direkt nach unserer Ankunft in Ibadan haben wir mit dem Team von OneAfricanChild Ibadan unseren Workshop in einem ruhigen Park auf dem Gelände der Universität von Ibadan durchgeführt. Dies war ein optimaler Einstieg in das gemeinsame Projekt, um einerseits den Freiwilligen unser Programm vorzustellen und andererseits einander auf eine spielerische Art und Weise kennenzulernen. Durch ihre offene und motivierte Haltung haben uns die Freiwilligen das Anleiten sehr leicht gemacht, sodass wir alle eine gute Zeit miteinander hatten. Auch in diesem Moment wurde ein weiteres Mal bewiesen, dass Sport Menschen auf eine besondere Art und Weise zusammenbringen kann, Freude am Spiel verbreitet und dies nicht nur für Kinder sondern für alle Altersgruppen.

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Global Sports Initiative – Unser Projekt und unsere erste Woche in Nigeria

Fabian Otte leitet den Sportunterricht auf dem Pausenhof einer nigerianischen Schule an.

Am 02.02.2019, direkt am Anfang der vorlesungsfreien Zeit des Wintersemesters, haben wir, Maya, Fabian und Kaija,  uns auf den Weg nach Lagos, Nigeria, der größten Stadt Afrikas, gemacht. Unsere Mission: mit der nigerianische NGO “One African Child” unser in wochenlanger Vorbereitung geplantes Projekt “Sports for Global Citizenship” umzusetzen. Weiterlesen…