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Campus

Campusführung

Wir nehmen Sie mit über den Campus der Deutschen Sporthochschule Köln. Im Sportpark Müngersdorf gelegen, mitten im Kölner Grüngürtel und eingebettet in eine nahezu perfekte sportliche Infrastruktur, bietet Europas größte Sportuniversität ein einzigartiges Umfeld für rund 980 Beschäftigte und über 6.000 Studierende aus mehr als 85 Ländern. Machen Sie sich selbst ein Bild!

Nawi-Medi: Die ersten Räume sind bezogen

Die ersten Institute sind bereits in das neue naturwissenschaftlich-medizinische Institutsgebäude Nawi-Medi eingezogen, zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten schon in ihren neuen Büros. Zwar funktioniert noch nicht alles perfekt; die moderne Ausstattung finden die meisten aber schon super. So ist beispielsweise die Trainingsfläche des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation schon fast vollständig eingerichtet; viele schwere Trainingsgeräte mussten dafür über den Campus transportiert werden. Der lichtdurchflutete Raum befindet sich am südlichen Ende des langgestreckten Gebäudes – aus den Fenstern blickt man direkt auf den Haupteingang der Deutschen Sporthochschule Köln.

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Auf Grund gelaufen

Derzeit wird das Schwimmbad umfassend gereinigt, Ausbesserungsarbeiten vorgenommen und das Wasser ausgetauscht. Noch sind die Becken leer – der Maler erneuert die durch Säuberung abgeblätterte Farbe am Boden des Schwimmbeckens, Algizide sind aufgetragen (Biozide mit Wirkung gegen Algen) und im Keller kommt der Presslufthammer zum Einsatz, um Rohre auszutauschen. Ab dem 27. August erhalten die blitzblank geputzen Becken dann wieder Wasser. Bis die Becken voll sind, dauert es eine Woche bei einer 24-Stunden-Befüllung. Wenn alles nach Plan läuft, öffnet das Schwimmzentrum am 3. September wieder seine Pforten.

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Zebrastreifen vor dem Nawi-Medi

Damit künftig alle Studierenden, MitarbeiterInnen und BesucherInnen sicher ins neue Institutsgebäude Nawi-Medi kommen, ist ein Zebrastreifen installiert worden. Er führt direkt vor dem Pförtner-Häuschen über die Straße ‘Am Sportpark Müngersdorf’. Weitere Bauaktivitäten auf dem SpoHo-Campus könnt Ihr hier verfolgen.


Autor: Presse und Kommunikation


Ein kleines Olympia

Ihr Weg führt sie von Athen in Griechenland quer durch Europa bis nach Deutschland. Über die Alpen und am Rhein entlang, immer weiter in den Norden. Die brennende Fackel folgt dem Fluss und erst als er größer und größer wird, kommt ihr Ziel näher: Nordrhein-Westfalen. Das olympische Feuer ist hier nicht zum ersten Mal: 1994 auf seinem Weg nach Lillehammer hat es auch schon Station in der großen Rheinstadt Köln gemacht. Eine Stadt mit einem imposanten Dom, einer Brücker voller Liebesschlösser, zahlreichen Veedeln und einer viel besuchten und leidenschaftlich gefeierten fünften Jahreszeit. Doch das alles lässt sie hinter sich. Damals wie heute liegt ihr Ziel im Westen der Stadt, im Stadtteil Junkersdorf. Als die vier quadratischen Säulen des Rheinenergiestadions in Sicht kommen, hat die Fackel ihr Ziel fast erreicht: Die Deutsche Sporthochschule.  

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Neue Container-Anlage vor den Hallen 1 und 2

Wegen Sanierungsarbeiten des IG 1 müssen einige Nutzer des Gebäudes Übergangsweise umziehen. Zu diesem Zweck entsteht eine Interim-Container-Anlage auf der aktuell ungenutzten Freifläche vor den Hallen 1 und 2. Wie ihr sicher schon bemerkt habt, haben die vorbereitenden Arbeiten bereits begonnen. Die Container selbst, mit einer Nutzfläche von ca. 650 m², werden in der Woche vom 03.07. – 07.07. aufgestellt.

Bald wieder in Gebrauch : die Freifläche vor den Hallen 1 und 2