Vor etwa zwei Wochen hat der Einbau der Fenster begonnen…
…und immer noch werden tagtäglich viele davon verarbeitet! Einige Fenster werden per Kran befördert, andere werden von Hand über die Vorderseite in den Bau gerollt.

Der Fortschritt ist jedoch ersichtlich:
Die Wände, die bereits “befenstert” wurden, lassen die “Rohbau-Optik” schon ziemlich verschwinden und der Unterschied zu ist kaum zu übersehen.

Auch an der Rückseite des Gebäudes (in Richtung Stadtmitte) werden fleißig Fenster montiert.

Auf der Rückseite des Nawi-Medis wurde eine Entfluchtungstreppe gebaut, damit im Notfall alle Personen schnellstens das Gebäude verlassen können.

Und so sieht der “Ausgang” von innen aus:

Auch auf dem Dach des Nawi-Medi wird gearbeitet. An sonnigen Tagen wie heute kann es dort auf dem Teer ganz schön warm werden…

Langsam sind die ersten Räume im Nawi-Medi zu erahnen. Was aussieht wie riesige Gitterstäbe, ist die Konstruktion für die Wände der einzelnen Räume, die in Leichtbauweise entstehen.

So sieht der Kraftdiagnostik-Raum im Keller des Gebäudes zurzeit aus. Die Einlassungen für die Laufbahn sind deutlich zu erkennen. An der roten Wand wird die ausziehbare Tribüne für ca. 30 Studierende ihren Platz haben.

Am Institutsgebäude I wurde ein Gerüst errichtet und ein Bereich der Fassade von außen und innen abgeschottet. Es handelt sich hierbei um eine Probesanierung der Fassade in Vorbereitung auf die Kernsanierung des Gebäudes. Hierzu wird im 2. Obergeschoss ein komplettes Fassadenelement demontiert.
Es soll somit der exakte Fassadenaufbau erfasst und hiermit für die Gesamtsanierung der effektivste und wirtschaftlichste Weg für die Demontage der alten und Wiedermontage der neuen Fassade ermittelt werden.