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Sporthochschule

Ein Monat in Jozi, Südafrika

Wenn einem Südafrika in den Sinn kommt, denkt man vor allem an Safari, wilde Tiere und Kapstadt. Weniger jedoch an Johannesburg (Jozi) und die Provinz Gauteng, obwohl sie mit einer der wirtschaftsstärksten Regionen auf dem ganzen Kontinent ist. Und ich gebe zu, ich habe meinen Trip auch in Kapstadt angefangen, um dann auf der Garden Route innerhalb von einer Woche nach Johannesburg zu gelangen. Lustige Geschichte am Rande: In Jefferson Bay, einem meiner Stops, einem hippen, coolen Surferort, unterhalte ich mich mit Katrin und plötzlich stellt sich heraus, dass sie auch an der SPOHO studiert. „Was für ein Zufall und wie klein ist denn bitte die Welt?“ Dachten wir uns beide. Doch was hat mich hier nach genau nach Südafrika, genauer gesagt nach Johannesburg, verschlagen? Ganz einfach: Die Kooperation zwischen dem

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Alles geht, wenn man es will …

“Wie Bitte? Nein, Spanisch kann ich nicht.”…”Oh, und die Bewerbungsfrist für ein Auslandssemester ist schon bald abgelaufen? und Spanisch lernen bis dahin?!”
Puh, warum muss man auch nur alles so weit im Voraus planen? Und genau deswegen, weil lange im Voraus planen nicht unbedingt zu meinen Stärken gehört, sitze ich jetzt in Valencia ohne Auslandssemester über Erasmus, sondern alles auf eigene Faust organisiert. Der Plan: im Sommer arbeiten und Geld sammeln, Flug buchen und im Winter ab in den warmen Süden.
Da ich selber in Griechenland aufgewachsen bin und dies meine erste Reise nach Spanien werden sollte, war ich sehr gespannt darauf die “Nachbarn” auf der Westseite des Mittelmeeres kennenzulernen. ¡Venga , vamos!

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Hilse på deg – Grüß dich

 

18. April 2017 16:11 Uhr: Nach einem endlos scheinenden Bewerbungsprozess für ein Auslandssemester in Norwegen, haben wir im April das Go vom International Office bekommen: auf geht’s nach Oslo! Für vier Monate sollte es in den hohen Norden gehen.

11. August 2017 12:25 Uhr: Drei Spohos treffen sich am Flughafen Oslo-Gardermoen und können es kaum erwarten, endlich in die Stadt zu fahren. Die Aufregung ist riesig und voller Vorfreude steigen sie in einen überteuerten Reisebus, der sie in die Innenstadt bringen soll.

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Antike und olympische Perspektive

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 10. Sportwissenschaftlichen Olympiaseminars der Deutschen Olympischen Akademie kehren mit vielen neuen Eindrücken an die Sporthochschule zurück.

Im Rahmen des 10. Sportwissenschaftlichen Olympiaseminars hatten zehn Studentinnen und Studenten der Deutschen Sporthochschule Köln die einmalige Gelegenheit, die Wiege des antiken Sports mit all ihren Facetten kennenzulernen. Die Deutsche Olympische Akademie hatte vom 02. bis 10. September 2017 insgesamt zehn Sportfakultäten, Universitäten und Hochschulen aus ganz Deutschland geladen, um gemeinsam auf den Spuren des antiken Sports zu wandeln.

v.l.n.r.: Dorian Aust, Isabella Zillober, Caroline Tisson, Eva Kotschi, Michael Johann, Anna Crumbach, Johannes Klamet, Ansgar Molzberger, Dina Klingmann, Luise Kropff und Maria Schmidt (Foto: privat)

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Ein kleines Olympia

Ihr Weg führt sie von Athen in Griechenland quer durch Europa bis nach Deutschland. Über die Alpen und am Rhein entlang, immer weiter in den Norden. Die brennende Fackel folgt dem Fluss und erst als er größer und größer wird, kommt ihr Ziel näher: Nordrhein-Westfalen. Das olympische Feuer ist hier nicht zum ersten Mal: 1994 auf seinem Weg nach Lillehammer hat es auch schon Station in der großen Rheinstadt Köln gemacht. Eine Stadt mit einem imposanten Dom, einer Brücker voller Liebesschlösser, zahlreichen Veedeln und einer viel besuchten und leidenschaftlich gefeierten fünften Jahreszeit. Doch das alles lässt sie hinter sich. Damals wie heute liegt ihr Ziel im Westen der Stadt, im Stadtteil Junkersdorf. Als die vier quadratischen Säulen des Rheinenergiestadions in Sicht kommen, hat die Fackel ihr Ziel fast erreicht: Die Deutsche Sporthochschule.  

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