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SpoHo

What Does a Young Iranian Athlete Wish for Her Future?

I am happy to have the opportunity to study here at the German Sport University Cologne. With my background and experience in sports, especially in the field of basketball, the opportunity to participate in this program was very interesting for me. I can easily play basketball here, I can go to the stadium and watch sport matches with my friends.

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Hilse på deg – Grüß dich

 

18. April 2017 16:11 Uhr: Nach einem endlos scheinenden Bewerbungsprozess für ein Auslandssemester in Norwegen, haben wir im April das Go vom International Office bekommen: auf geht’s nach Oslo! Für vier Monate sollte es in den hohen Norden gehen.

11. August 2017 12:25 Uhr: Drei Spohos treffen sich am Flughafen Oslo-Gardermoen und können es kaum erwarten, endlich in die Stadt zu fahren. Die Aufregung ist riesig und voller Vorfreude steigen sie in einen überteuerten Reisebus, der sie in die Innenstadt bringen soll.

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Antike und olympische Perspektive

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 10. Sportwissenschaftlichen Olympiaseminars der Deutschen Olympischen Akademie kehren mit vielen neuen Eindrücken an die Sporthochschule zurück.

Im Rahmen des 10. Sportwissenschaftlichen Olympiaseminars hatten zehn Studentinnen und Studenten der Deutschen Sporthochschule Köln die einmalige Gelegenheit, die Wiege des antiken Sports mit all ihren Facetten kennenzulernen. Die Deutsche Olympische Akademie hatte vom 02. bis 10. September 2017 insgesamt zehn Sportfakultäten, Universitäten und Hochschulen aus ganz Deutschland geladen, um gemeinsam auf den Spuren des antiken Sports zu wandeln.

v.l.n.r.: Dorian Aust, Isabella Zillober, Caroline Tisson, Eva Kotschi, Michael Johann, Anna Crumbach, Johannes Klamet, Ansgar Molzberger, Dina Klingmann, Luise Kropff und Maria Schmidt (Foto: privat)

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Von Facebook und Franzosen

Ich liege auf der Couch und studiere stundenlang die Neuigkeiten auf der Facebookstartseite mit meinem geliehenen iPhone 4. Denn das kürzlich gekaufte 6er wurde mir in einem Menschenpulk beim Warten vor dem Stadion geklaut. Die Ungeduld der Argentinier vor Fußballspielen ist mal wieder explodiert und so musste die Polizei beim Spiel von River Plate gegen Rosario Central mit mehreren Hundertschaften das Gebiet rund ums Estadio Monumental, zum Zorn aller Fans, absichern. Mit Wellenbrechern, Schlagstöcken, Hunden und dem Einsatz von Pfefferspray wurde die schimpfende Masse versucht zu bändigen. Im Getümmel ließ ich meine Hosentaschen 10 Sekunden lang unbeaufsichtigt, was für die Straßenräuber eine halbe Ewigkeit bedeutet. Als wäre das nicht genug, bekomme ich aus nächster Distanz die volle Ladung Pfefferspray ab. Es folgt eine zweiwöchige Bindehautentzündung, langanhaltender Schnupfen und Kopfschmerzen. Dass der Grottenkick 0:0 endete und im Stadion kein Bier verkauft wird, sei unter diesen Umständen nur am Rande erwähnt.

Straßenkreuzung in der Nähe des Unicampus auf der Av. del Libertador bei Sonnenuntergang

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Drachenbootrennen in Shanghai

Shanghai also. Mit ca. 24 Mio. Einwohnern die größte Stadt Chinas und gleichzeitig eine der größten der Welt. So richtig realisieren konnte ich das erst, als unser Flieger über diese Mega-City flog, die immerhin 24x so viele Einwohner wie Köln beherbergt. Das Gepäck war klein, die Mission klar: 13 Sportstudenten aus Köln wollten beim traditionellen chinesischen Drachenbootrennen am 28. Mai teilnehmen und die SpoHo dabei würdig im Ausland repräsentieren. In China ist dieses Rennen ein nationales, drei Tage andauerndes Fest, bei dem in allen Städten hunderte Rennen zwischen verschiedenen Booten ausgetragen werden, inklusive TV-Berichterstattung mit allem drum und dran. Nebenbei sollte natürlich auch Zeit bleiben, um das Stadt- und (besonders wichtig) Nachtleben zu erkunden. Logisch.

Die berühmte Shanghai Skyline bei Nacht

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