
Mit bunten Eindrücken der letzten drei Tage im Gepäck, vorbei an grünen Berghängen, rauen Favelas und dreckigen Flüssen geht es im Bus zum Olympischen Stadion in Rio. Das Olympische Stadion wurde nach einem ehemaligen brasilianischen Fußballer benannt: Estádio Nilton Santos. Von den Brasilianern wird es einfach nur Engenhão genannt, was auf das Stadtviertel Engenho de Dentro zurückzuführen ist. Je näher man dem Stadion kommt, desto präsenter werden die Farben gelb, orange, blau und grün. Becher, Krankenwägen, Tüten, Uniformen, bis auf wenige Aufnahmen, prägen diese Farben das Gesamtbild der Spiele.