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Leichtathletik

Der Stunden-Neunkampf

Neun Disziplinen, zwei Athletinnen, eine Stunde Zeit: Sabine Lerche, Studentin der Deutschen Sporthochschule Köln (B.A. Sportjournalismus), hat zusammen mit Maureen Luginger, Niklas Eckert und Marc Tietjen im Mai 2017 die Durchführung eines einstündigen Leichtathletik-Mehrkampfs verfilmt.

Hier gehts zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=gVD2bQ6Qv-0

Hintergrund des studentischen Filmprojekts ist der Wettbewerb „Eine Uni – ein Buch“, ausgeschrieben vom Stifterverband und der Klaus Tschira Stiftung in Kooperation mit DIE ZEIT.

Und jährlich grüßt der Eignungstest (Mai 2016)

 

Noch einmal Anspannung vor dem letzten Lauf
Noch einmal Anspannung vor dem letzten Lauf

Spannung, Stress, Tränen, Freude und Verzweiflung. Am 18. und 19. Mai war es wieder einmal so weit, hunderte ambitionierte und extrem motivierte Sportler standen vor unseren Eingangstüren. Ziel? Den sagenumwobenen Eignungstest der Deutschen Sporthochschule Köln zu bestehen! Ob zukünftiger Sportlehrer oder Manager, jeder muss hier einmal durch. Teilweise über ein Jahr Vorbereitung haben die Teilnehmer hinter sich, um den scheinbar unüberwindbaren Hürden, wie Kugelstoßen, Kopfsprung, Reck und Bodenturnen entgegenzutreten. Eine kleine Dokumentation über die Eignungstest-Gruppe 2 vom 19. Mai aus Sicht eines AStA-Helfers.

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Erster Arbeitstag: Der Adrenalinspiegel steigt

Volunteers machen Bilder auf dem Siegertreppchen: Das sehen die Koordinatoren nicht gerne!
Volunteers machen Bilder auf dem Siegertreppchen: Das sehen die Koordinatoren nicht gerne!

In voller Volunteermontur: Schuhe, Socken, Hose, T-Shirt, Gürtel, Jacke, Kappe, Flasche und Tasche, geht es mit dem Bus zum Olympischen Stadion. Noch ist es leer. Treffpunkt ist am Büro von Omega, wo übrigens fast ausschließlich Deutsch gesprochen wird. Nach langem Warten geht es Schlag auf Schlag. Vorbei an den Athletinnen, die sich für die 1500 Meter aufwärmen, unter Ihnen auch die Deutsche Konstanze Klosterhalfen, geht es ins Stadion.

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Die Ruhe vor dem Sturm: Rehearsal im Olympischen Stadion in Rio

Näher geht nicht: Arbeitsplatz direkt am Geschehen.
Näher geht nicht: Arbeitsplatz direkt am Geschehen.

Mit bunten Eindrücken der letzten drei Tage im Gepäck, vorbei an grünen Berghängen, rauen Favelas und dreckigen Flüssen geht es im Bus zum Olympischen Stadion in Rio. Das Olympische Stadion wurde nach einem ehemaligen brasilianischen Fußballer benannt: Estádio Nilton Santos. Von den Brasilianern wird es einfach nur Engenhão genannt, was auf das Stadtviertel Engenho de Dentro zurückzuführen ist. Je näher man dem Stadion kommt, desto präsenter werden die Farben gelb, orange, blau und grün. Becher, Krankenwägen, Tüten, Uniformen, bis auf wenige Aufnahmen, prägen diese Farben das Gesamtbild der Spiele.

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