Katharina Gauselmann, studentische Mitarbeiterin im Dezernat für Studierenden- und Prüfungsangelegenheiten
Als es vor zehn Wochen hieß „Ab jetzt geht’s ins Homeoffice!“ war ich zunächst von dieser Idee begeistert. Vom Bett schnell den Schlaf aus den Augen kratzen, einen kleinen Abstecher ins Bad, schnell die Katze füttern, Frühstück machen, dann noch das obligatorische Instagram-Homeoffice-Bild am Schreibtisch und schon fängt die Arbeit an. Klingt traumhaft! Wenn da nicht das eine oder andere Hindernis gewesen wäre.