Sandra Bräutigam, Abteilung Presse und Kommunikation
Seit knapp drei Wochen arbeite ich jetzt von Zuhause aus und kann berichten: es macht Spaß, frustriert, belohnt – eigentlich alles auf einmal. Wir kommunizieren natürlich ständig, über E-Mail, Nachrichten, Telefonanrufe. Aber es entsteht einfach nicht dieselbe spontane Kreativität, die die gemeinsame Zeit im Büro aufwirbeln kann.
Mein Plan: Alles bleibt so wie es vorher war. Auf jeden Fall den gleichen Rhythmus behalten. Das wird empfohlen und das praktiziere ich auch so. Wie gewohnt aufstehen, duschen und „richtig“ anziehen. Nur jetzt wird es anders. Anstatt das Haus zu verlassen und mich auf‘s Rad zu setzen Richtung Job, biege ich vor der Haustür direkt links ab … mein neuer Arbeitsplatz.