Die Hennes-Weisweiler-Akademie

Ein Interview mit Dr. Jörg Jakobs

Herr Jakobs, die Deutsche Sporthochschule Köln feiert dieses Jahr ihr hundertjähriges Jubiläum. Eng verbunden mit der Sporthochschule ist auch die Hennes-Weisweiler-Akademie. Seit 1947 werden an der Akademie zukünftige Fußballlehrer ausgebildet. Auch sie haben an der Akademie ihren Fußballlehrer gemacht. Was verbinden sie persönlich mit der Akademie?

Erstmal eine entsprechend zentralisierte Ausbildung zum Fußballlehrer, die das höchste Ausbildungsniveau zum Fußballlehrer darstellt und sich nicht nur in Deutschland, sondern weltweit einen Ruf erarbeitet hat. Interessant ist, dass die beiden Institutionen, Sporthochschule und Hennes-Weisweiler-Akademie, vor dem Umzug der Akademie nach Hennef nicht unterschieden wurden. Im allgemeinen Umfeld hat man an der Sporthochschule den Fußballlehrer gemacht. Diese Unterscheidung ist erst in den letzten Jahren durch den Umzug nach Hennef ausgearbeitet worden und mit dem kommenden Umzug nach Frankfurt (Sitz des DFB, Anm. d. Red.)  wird dies noch stärker werden. Grundsätzlich verbinde ich damit die Ausbildung zum Fußballlehrer auf höchstem Niveau.

Mitinitiator und erster Chef-Ausbilder war damals Sepp Herberger. Die ersten Fußball-Lehrer-Lehrgänge unter ihm standen im Zeichen eines allgemeinen Neubeginns nach dem Krieg. Würden Sie sagen, dass mit Sepp Herberger und seinen Visionen die Fußballnation Deutschland erst „geboren“ wurde?

Ich glaube schon, dass es da eine direkte Linie gibt ausgehend von Sepp Herberger, was die Ausbilder angeht, die geprägt wurden und das Wissen weitergegeben haben. Neben Herberger sind da auch noch Gero Bisanz (1971 bis 2000 Leiter der Trainer-Ausbildung, Anm. d. Red.) und Erich Rutemöller (2000 bis 2007 Leiter der Trainer-Ausbildung, Anm. d. Red.) besonders zu nennen. Herberger war ja nicht nur Ausbilder sondern ist auch 1954 Weltmeister geworden („Das Wunder von Bern“, Anm. d. Red.). Insofern hat Sepp Herber definitiv seine Botschaft in Deutschland nachhaltig verbreitet.

Sepp Herberger selber war Absolvent der Deutschen Hochschule für Leibesübungen in Berlin, ab 1947 war er vollamtliches Mitglied des Lehrkörpers der Sporthochschule. Wie stolz macht es Sie, dass Sie als Fußballdozent der Sportochschule jetzt quasi in seine Fußstapfen treten?

Historisch gesehen war diese Vermischung deutlich stärker, jetzt geht die Verbindung, auch durch den geografischen Umzug der Hennes-Weisweiler-Akademie, auseinander. Von daher ist diese Verbindung nicht mehr so deutlich, wie sie mal war und auch in der Außenwahrnehmung immer angenommen wurde. Erich Rutemöller ist für mich das aktuellste Beispiel von jemandem, der beide Seiten repräsentiert hat als Ausbilder in der Hennes-Weisweiler-Akademie und als Lehrperson an der Deutschen Sporthochschule. Diese Verbindung ist jetzt nicht mehr so gegeben, von daher sehe ich mich als Fußballlehrer, der dort ausgebildet wurde als Verbindung, aber nicht als direkte Vertretung.

Einer seiner Nachfolger als Chef-Ausbilder und späterer Namensgeber der Akademie war Hennes Weisweiler. Kaum ein Trainer in Deutschland hat so einen Legendenstatus inne wie er, seine Leistungen für den 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach sind unvergessen. Auch wenn Sie ihn nicht kennen gelernt haben, was verbinden Sie persönlich mit Hennes Weisweiler?

Natürlich auf Grund meines Alters nur die Erzählungen, die ich von Dritten kenne. Da habe ich das Glück, durch meine FC-Verbindung, dass ich jede Menge Zeitzeugen habe. Von Wolfgang Overath über Hannes Löhr, der auch in der langen Tradition der Ausbildung stand und auch mit Hennes Weisweiler zu tun hatte, deren Geschichten ich häufig hören konnte und durfte. Das ist vor allem das, was ich mit Hennes Weisweiler verbinde und da ergibt sich dann schon das Bild von jemandem, der sehr genaue Vorstellungen hatte, welchen Fußball er sehen wollte und dies auch vermittelte.

Beide Trainer hatten ähnliche Wesensmerkmale, wirkten auf den ersten Eindruck bisweilen kantig, stur, autoritär. Dennoch hatten sie zu ihren Spielern immer eine starke Verbundenheit. Muss man, um ein außergewöhnlicher Trainer zu werden, vielleicht auch ein bisschen „verrückt“ sein?

Ich würde es nicht verrückt nennen, sondern das Wort “Menschenfänger” benutzen. Das setzt sich auch fort, wenn man an weitere Erfolgstrainer denkt. Jürgen Klopp zum Beispiel. Ich denke, dass diese Personen sehr stark andere Menschen mitnehmen konnten und können und sehr gut ihre Vorstellungen den Spielern mitgeben konnten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das eine große Stärke der genannten Personen ist.

Sie haben jetzt Jürgen Klopp als Beispiel genommen, der jedoch nach außen hin wenig mit dem zu tun hat, wie Herberger und Weisweiler nach außen hin aufgenommen wurden und was sie ausgemacht hat. Kantig, stur und autoritär bringt man eher in Verbindung mit beispielsweise Mourinho, der mal ein Menschenfänger ist, aber manchmal auch nicht.

Ich glaube, wenn man mit Spielern sprechen würde, wie diese Trainer – auch Mourinho – mit ihnen umgehen, dann unterscheidet sich dies auch immer ein Stück weit von dieser Außenwahrnehmung. Man muss das auch historisch sehen. Im Nachkriegsdeutschland der 50er und 60er Jahre hat ein ganz anderer Zeitgeist geherrscht und es war ein anderer Umgang gegeben. Auch die Erwartungen der Spieler an eine Trainerfigur war eine andere. Ich glaube, das hätte auch schnell mal zur Überforderung geführt, wenn ein Trainer sich damals so verhalten hätte, wie Trainer das heute machen. Die Kultur war etwas Anderes, beispielsweise in Form des Siezens des Trainer als banales Beispiel. Man muss das immer ein Stück weit in der historischen Entwicklung betrachten.

Hennes Weisweiler war drei Mal Trainer des 1. FC Köln, hat 1978 das Double geholt. Das Vereinsmaskottchen ist bis heute nach ihm benannt. Ist Weisweiler der wichtigste Trainer in der Kölner Vereinsgeschichte?

Durch die Erfolge, ja. Das kann man einfach an den Erfolgen festmachen, da diese Erfolge zur Bedeutung des Clubs beigetragen haben, von der der Club auch heute noch zehrt und auch die Menschen, die dem Club verbunden sind, geprägt haben. Mir fällt kein Trainer ein, der eine größere Wirkung auf den Club hatte. Auch wenn ich da Georg Knöpfle, dem Meistertrainer von 1964, Unrecht tue, der in Zusammenarbeit mit Franz Kremer damals den Club zu Bekanntheit geführt hat.

Ich würde auch Christoph Daum zu den wichtigsten Trainern der Historie des 1. FC Köln zählen, da er den Verein Ende der 80 er nochmal zu einer Spitzenmannschaft geformt hatte und sich mit Jupp Heynckes und dem FC Bayern München um die Meisterschaft duelliert hat.

Christoph Daum hat den Verein nochmal in die Position gebracht, an die der Club – vom Selbstverständnis vieler Fans – hingehört. Von daher kann man sagen, dass er der letzte Trainer war, der nochmal an Erfolgen geschnuppert hat ohne, dass es dann letztendlich zu einem Titel gekommen ist.

Nach der Fusion von Sülz 07 und dem KBC im Jahr 1948 war Weisweiler sogar Spielertrainer der Gründungsmannschaft des FC, damals noch in der Oberliga West. Meinen Sie Weisweiler wäre mit der Gesamtentwicklung des Vereins, wie er heute ist, zufrieden?

Ich glaube nicht, weil ich in meiner Zeit beim 1. FC Köln immer wieder darüber gestolpert bin, dass das Selbstverständnis des Clubs ein anderes ist. Grade durch Weisweiler, Overath, Löhr und Thielen, auf deren Wirken die Erfolge zurückzuführen sind. Dadurch ist spürbar, dass da ein ganz anderes Selbstverständnis ist und auch Enttäuschung, dass der FC die letzten 20, 25 Jahre, bis auf 3, 4 gute Jahre unter Peter Stöger (2013 – 2017, Anm. d. Red.), immer unter den eigenen Erwartungen geblieben ist. Von daher würde ich behaupten, dass das nicht dem entspricht, was sich ein Hennes Weisweiler für den 1. FC Köln vorgestellt hat.

Sein Lebenswerk ist aber vor Allem der rheinische Rivale Borussia Mönchengladbach. Mit der „Fohlenelf“ stürmte er in den 70er-Jahren die Bundesliga und holte drei Mal mit ihnen den Meistertitel. Würden Sie zustimmen, dass es den Verein in der heutigen Form gar nicht geben würde ohne ihn?

Ich glaube schon, dass diese historischen Erfolge im Gedächtnis der Menschen, die sich für Fußball interessieren, haften bleiben und auch die Zeiten überdauern. Also im Sinne von Legenden und Erinnerungen, die weitergegeben werden über Generationen. Das trifft sowohl auf den FC zu, als auch auf Borussia Mönchengladbach sowie auf alle Traditionsvereine in Deutschland. Auch auf die, die heutzutage zweite, dritte, oder auch vierte. Liga spielen und sich nicht zuletzt dank der Erinnerungen an alte Zeiten und was diese bei den Fans auslösen, über Wasser halten.

Gerade mit Borussia Mönchengladbach war Weisweiler bekannt für seine offensive, laufintensive, mutige Spielweise. In den letzten Jahren gab es viele Trainer wie Ralf Rangnick, Jürgen Klopp oder Julian Nagelsmann, die genau mit dieser Art Fußball erfolgreich waren. War er auch dahingehend ein Vorreiter?

Was ich tatsächlich von Augenzeugen und Protagonisten aus der Zeit dann gehört habe ist, dass er schon damals sehr gutes Umschaltspiel gefordert und eingeführt hat, was man speziell wahrscheinlich in der Fohlenelf der 70er sehen konnte. Also den Punkt würd ich definitiv so sehen, aufgrund dessen, was ich von den Protagonisten gehört habe. Dass die Mannschaft in der Lage war, sehr schnell nach vorne zu kommen durch entsprechende läuferische Qualitäten, und über 90 Minuten den Tempofußball zu halten, was für die damalige Zeit innovativ war.

Weisweiler war zeitweise gleichzeitig Trainer von Borussia Mönchengladbach und Lehrgangsleiter und Fußball-Dozent an der Sporthochschule. So eine Doppelfunktion wäre in der heutigen Zeit nicht mehr vorstellbar oder?

Richtig.

Der Chance, als Nachfolger von Sepp Herberger Bundestrainer zu werden, zog er die Dozententätigkeit an der Sporthochschule vor. Wofür würden Sie sich denn entscheiden – Bundestrainer oder Spoho-Dozent?

Also ich glaube der Job des Bundestrainers hat sich sehr gewandelt, aktuell schon fast zu einem Amt von nationaler Tragweite. Das wäre mir persönlich, unabhängig davon ob ich das überhaupt könnte, von der öffentlichen Wirkung und Wahrnehmung zu viel und zu groß. Von daher fällt die Antwort so aus, dass es eher die Dozententätigkeit wäre.

Weisweiler war bekannt dafür, in seinem kölschen Dialekt immer für einen lockeren Spruch gut zu sein. Was meinen Sie, wie würde Hennes Weisweiler in der heutigen Medienlandschaft zurechtkommen?

Das ist jetzt natürlich eine hypothetische Frage, es ist immer schwer, die verschiedenen Zeitebenen in Verbindung zu bringen. In dem Fall würde ich aber auf jeden Fall denken, dass er zurechtkommen würde, da – wie sich mein Bild ergibt – Weisweiler von sehr großem Selbstvertrauen, guter Eloquenz und Schlagfertigkeit geprägt war. Ich glaube, dass das auch in der heutigen Zeit den Zeitgeist bedienen würde. Wahrscheinlich würde und müsste er sich dann an der ein oder anderen Stelle politisch korrekter ausdrücken. Gewisse Umgangsformen oder Ansprachen an Spieler, die auf dem Platz erfolgt sind, hat damals kein Mensch mitbekommen. Mit der heutigen medialen Vertretung würde das ein oder andere Schimpfwort dann nicht fallen.

Am 5. Juli 1983 starb Hennes Weisweiler völlig unerwartet an einem Herzinfarkt. Der Kölner Dom war bei seiner Trauerfeier bis auf den letzten Platz gefüllt. Auch der Vorplatz war gefüllt mit Menschen. Er galt als ein echter Mann des Volkes. Denken Sie, dass der Fußball und seine Akteure diese Volksnähe heutzutage verloren haben? Oder würden zum Beispiel in 30 Jahren, wenn Joachim Löw stirbt, tausende Menschen zu seiner Trauerfeier kommen?

Schwierige Frage. Ich glaube, es zeigt eher, welche Bedeutung der Fußballtrainer, Vereinsvertreter und Mensch Hennes Weisweiler damals für die Region hatte als Rheinländer, vom Geburtsort her und von den Wirkungsorten Köln und Gladbach. Sein Todesfall hat entsprechend mobilisiert und stellt eine Ausnahme dar.

Zurück zur Akademie. Ob Jupp Heynckes, Christoph Daum, Joachim Löw oder Jürgen Klopp, viele spätere Weltklassetrainer haben in Köln bzw. Hennef ihren Fußballlehrer gemacht. Unter den Teilnehmern des Fußballlehrerlehrgangs sind zudem jedes Jahr viele ehemalige Profis und Weltklassespieler. Sie haben unter anderem mit Markus Babbel, Dirk Lottner und Christian Ziege Ihren Abschluss gemacht. Wie war das Verhältnis untereinander?

Am Ende geht’s um Fußball. Ich glaube in allen Kursen und Jahrgängen ist es so, dass sich ein großer Zusammenhalt unter den Teilnehmern einstellt, unabhängig von Herkunft, Biographie und Vorgeschichte. Natürlich ist der Erfahrungsschatz der ehemaligen Profis, was den Leistungsfußball angeht größer als die Erfahrungen, die viele andere Teilnehmer, zum Beispiel ich, hatten. Aber im Verlaufe des Kurses passen sich die Dinge an und was man definitiv sagen kann ist, dass es keine Allüren oder Unterschiede zwischen den Teilnehmern gibt. Ich glaube, es ist eher umgekehrt, dass alle Teilnehmer davon berichten wie gut der Zusammenhalt ist und wie gut sich gerade auch die unterschiedlichen Biographien ergänzen.

Wie war das Verhältnis zwischen den Teilnehmern des Lehrgangs und den Leitern?

Wir hatten noch Frank Wormuth, der vor zwei Jahren aufgehört hat, der jetzt wiederum von einem Absolventen der Sporthochschule quasi beerbt wurde. Da haben wir auch wieder diese Linie, Sporthochschule und Hennes-Weisweiler-Akademie. Ich habe den Kurs – wie wahrscheinlich alle anderen Teilnehmer aus meinem Lehrgang – als sehr gut empfunden, die Leitung von Frank Wormuth hat auch mit Sicherheit zum Großteil dazu beigetragen.

Haben sie, ähnlich wie bei Abitur-Jahrgängen oder Bachelor-Jahrgängen, untereinander immer noch Kontakt? Treffen Sie sich eventuell sogar noch regelmäßig und besprechen aktuelle Themen und Entwicklungen im Fußball?

Ja definitiv, den Kontakt gibt es noch. Es ist mit Sicherheit auch viel persönliche Anteilnahme, was wird aus den einzelnen Lebenswegen, Erfolge und Misserfolge. Austausch über Fußballinhalte auch gelegentlich, das setzt aber viel Zeit voraus. Ein großer Anteil ist einfach, dass man die Lebenswege verfolgt und das besondere Ereignisse, hoffentlich immer wieder Erfolge, der Anlass sind, Kontaktpflege zu betreiben. Die Kontakte bestehen definitiv.

Haben Sie damals Dirk Lottner zähneknirschend gratuliert, als er den FC aus dem Pokal geschmissen hat?

(Lacht) Leider hab ich ihn noch nicht persönlich getroffen. Allerdings hätte ich ihm zähneknirschend gratuliert, auch wenn es schwer gefallen wäre.

Waren sie während des ganzen Lehrgangs aufgeregt oder nervös? Und wie hat es sich angefühlt, als sie ihr Abschlusszeugnis erhalten haben?

Es gibt ja immer eine gewisse Erwartungshaltung, man betritt ja quasi die letzte Stufe des Ausbildungssystems. Dann schaut man, wie weit ist man schon, wie viele Dinge hat man sich schon auf dem Weg erarbeitet und wie viele Dinge hat man schon mitgenommen. Man hofft natürlich darauf, dass viel Input von außen kommt, also von den Ausbildern, aber auch von den Kollegen. Nervosität ist zumindest in meinem Fall das falsche Wort, denn wenn man einen sportwissenschaftlichen Hintergrund hat, ist einem die Lehrgangs- und Seminarraumsituation bekannt. Ich glaube, das unterscheidet uns von denen, die ihr Leben lang Fußballprofi waren und dann auf einmal 8 Stunden am Stück im Seminarraum verbringen. Ich hab da jetzt nicht große Nervosität ausgemacht, vielleicht mal ein bisschen Anspannung an der ein oder anderen Stelle, aber das gehört halt auch dazu. Ich glaube, entscheidend ist die Erwartungshaltung und die Lernbereitschaft, sich fortzubilden und sich auch fortbilden zu lassen.

Was möchten Sie angehenden Fußballehrern mit auf den Weg geben?

Ich habe ja auch einige Jahre im Profifußball verbracht. Was man mit auf den Weg geben kann, ist, dass sich die Dinge im Fußball sehr oft nicht vorhersehen lassen, also auch Lebenswege. Die Ausgangssituation kann sich unfassbar schnell verändern, also in beide Richtungen, sowohl in Richtung Erfolg als auch in Richtung Misserfolg. Das ist eine Qualität, die man sich auch ein Stück weit erarbeiten muss. Natürlich ist es wichtig, sich ständig zu hinterfragen, aber das ist schon faszinierend, welche Geschichten der Fußball schreibt und wie schnell sich auch das Momentum ändern kann. Ich glaube, dass, wenn man die Erfahrung bereits gemacht hat, es wichtig ist, den Absolventen mitzugeben, auch in Zeiten, in denen es nicht so gut läuft, nicht aufzugeben und die Nerven zu behalten. Am Ende ist es das Wichtigste, dass man seinen Job trotz allem gut erledigt.


Ein Beitrag von: Felix Rösen, Maximilian Krüger und Marine Rosinski – Studierende der Deutschen Sporthochschule Köln



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