
Neun Studierende der Sporthochschule erleben in der kommenden Woche eine Bildungsreise der besonderen Art. Vom 5. bis 13. September haben sie die Gelegenheit zusammen mit ihrem Dozenten und Mentor, Dr. Ansgar Molzberger vom Institut für Sportgeschichte, die Sportstätten der antiken Olympischen Spiele zu besichtigen.
Im Rahmen des Sportwissenschaftlichen Olympiaseminars lädt die DOA (Deutsche Olympische Akademie) bereits zum neunten Mal Studierende dazu ein, eine Woche lang den olympischen Geist hautnah zu spüren. Dabei umfasst das Olympia-Programm die Besichtigung von Athen, Nafplio, Olympia und Delphi sowie die Teilnahme an einem breitgefächerten Seminarangebot zum Thema Olympische Spiele, das die Studierenden der teilnehmenden Universitäten selbst vorbereiten.
Die SpoHo’s haben sich für ein Seminar zum Thema “Deutsche Olympiabewerbungen – Erfahrungen und Perspektiven” entschieden, für das sie in den letzten Wochen in Gruppenarbeit bereits Inhalte zusammengestellt haben. Sie werden den anderen Studierenden insbesondere die Bewerbung von Hamburg für die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2024 vorstellen und diese aus kultureller, politischer, finanzieller und ökologischer Sichtweise betrachten.
Um ihrem Seminar den letzten Schliff zu verleihen, trafen sich die neun Teilnehmer der SpoHo bereits heute, zwei Tage vor Beginn des Seminars, in Athen. Dabei ließen sie es sich neben der Arbeit nicht nehmen, direkt auf Erkundungstour zu gehen.
Hier die ersten Impressionen:




Autorin: Marilena Werth
Angelika Schmid
5. September 2015Hallo Marilena,
ein Highlight jagt das andere 😉 Super Bericht…schöne Bilder. Wünsche dir und deinen Kommilitonen ganz viel Spaß und eine erlebnisreiche Zeit….
Liebe Grüße Angelika